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Warum mentale Gesundheit für deinen Job essenziell ist

  • arfbaba73
  • 8. Juni
  • 3 Min. Lesezeit


Ein Pensionist erzählt "Ach, die gute alte Zeit, als ich noch im Dienst war. Man könnte meinen, es wäre ein aufregendes Leben, aber lassen wir das sarkastische Geschwätz mal beiseite.

Es war ein ständiger Kampf, ein Überlebensspiel, und ich habe es nicht einmal bemerkt, wie sehr ich mich selbst dabei verloren habe. Hätte ich doch nur gewusst, wie wichtig mentale Gesundheit ist! Aber hey, ich war ja stark, nicht wahr? Stark wie ein Baum, der im Sturm steht, bis er schließlich umknickt.


Mentale Gesundheit ist kein Luxus, sondern eine fundamentale Notwendigkeit – insbesondere für Leute wie uns, die täglich mit den schlimmsten Seiten des Lebens konfrontiert werden. Wenn ich nur einen Bruchteil der Zeit, die ich mit dem Verdrängen meiner eigenen Probleme verbracht habe, in die Pflege meines Geistes investiert hätte, wäre ich heute vielleicht nicht so verloren.


Ich kann dir sagen, dein Kopf ist dein wichtigstes Werkzeug im Beruf. Aber ich war so beschäftigt damit, die Fassade aufrechtzuerhalten, dass ich nicht merkte, wie mein Verstand langsam zu einem Schatten seiner selbst wurde. Klar denken? Schnelle Entscheidungen treffen? In kritischen Momenten ruhig bleiben?


Ja, das ist eine Herausforderung, wenn dein Geist wie ein überfüllter Müllcontainer ist. Stress und Angst haben meine Urteilsfähigkeit so stark beeinträchtigt, dass ich manchmal nicht einmal mehr wusste, wo ich bin. Und das hat nicht nur mich, sondern auch andere in Gefahr gebracht.



Burnout? Ach, das war für mich immer nur ein Wort, das ich in Schulungen gehört habe. Ich dachte, ich sei unverwundbar. Aber wie ich jetzt weiß, ist es ein ernstzunehmendes Syndrom.

Wenn ich mir nur einmal bewusst Zeit für Entspannung genommen hätte, wäre ich vielleicht nicht in diese emotionale Erschöpfung gerutscht. Aber hey, wer braucht schon Balance zwischen Arbeit und Privatleben, wenn man ein Held sein kann, oder? Spoiler-Alarm: Das ist ein Trugschluss.


Ich hätte so vielen Kollegen helfen können, wenn ich nur offen über meine eigenen Kämpfe gesprochen hätte. Stattdessen habe ich den Druck aufrechterhalten, stark zu sein und Schwächen zu verbergen. Ich hätte eine Kultur des Vertrauens und der Unterstützung schaffen können, aber ich war zu beschäftigt, um zu merken, wie wichtig das ist. Jetzt sitze ich hier, in der Pension, und bereue es, nicht der Mensch gewesen zu sein, den ich hätte sein können.



Was ich Dir ans Herz lege


  • Sprich offen über deine Gefühle, sei es mit Freunden, Familie oder professionellen Beratern. Glaub mir, der Austausch kann befreiend sein und dir helfen, neue Perspektiven zu gewinnen.

  • Suche dir Unterstützung, wenn du sie brauchst. Zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Unterstützung zu suchen ist ein Zeichen von Stärke und nicht von Schwäche. Ich wünschte, ich hätte das früher erkannt.

  • Nimm dir bewusst Zeit für Entspannung und Reflexion. Praktiken wie Meditation oder einfach nur Spaziergänge in der Natur können helfen, den Geist zu beruhigen. Plane regelmäßige Pausen ein – ich hätte das auch tun sollen, aber ich war ja zu beschäftigt mit dem „Heldentum“.



Wenn ich nur die Zeit zurückdrehen könnte! Aber jetzt bleibt mir nur noch die Erinnerung und die Hoffnung, dass andere aus meinen Fehlern lernen. Denk daran: Deine mentale Gesundheit ist nicht nur wichtig – sie ist entscheidend. Lass nicht zu, dass du eines Tages hier sitzt und bereust, nicht das getan zu haben, was du hättest tun sollen.



Deine mentale Gesundheit ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen und langen Berufsleben. Melde dich, um praktische Tipps und Tools zu erhalten, die dir helfen, mental stark zu bleiben.


 
 
 

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